Himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt

Himmelhoch jauchzend, zum Tode betrübt

Feb­ru­ar 2020

Konzertdaten
  • Fre­itag, 14. Feb­ru­ar 2020
    Luzern, Matthäuskirche
  • Sam­stag, 15. Febraur 2020
    Zürich, St. Anna-Kapelle
  • Son­ntag, 16. Febraur 2020
    Ascona, Reformierte Evan­ge­lis­che Kirche

Ziel des abwech­slungsre­ichen und viel­seit­i­gen Pro­gramms, welch­es Werke aus ver­schiede­nen Epochen bein­hal­tet, war es, den ZuhörerIn­nen aufzuzeigen, welche Macht und welche ver­bor­ge­nen Kräfte der Musik innewohnen. Die uni­versellen Aus­drucksmöglichkeit­en erschaf­fen durch präg­nante Kon­traste, die in den Werken enthal­ten sind, eine musikalis­che Reise durch emo­tionale Achter­bah­n­fahrten.
Zu Ehren des 250. Geburt­stags von Lud­wig van Beethoven wur­den zwei Konz­er­tarien für Bari­ton im Pro­gramm einge­baut, die erstaunlich­er Weise sel­ten aufge­führt wer­den. Der aus­nahm­s­los begabte Sänger Gio­van­ni Baraglia, Stu­dent bei Tan­ja Baum­gart­ner am Schweiz­er Opern­stu­dio der Hochschule der Kün­ste Bern, schlüpfte auf unter­halt­same und überzeu­gende Weise in die jew­eilige Gesangsrolle.

  • H. I. F. von Biber — Battalia
  • L. v. Beethoven — Prü­fung des Küssens, WoO 89 — Bari­ton: Gio­van­ni Baraglia
  • L. v. Beethoven — Mit Mädeln sich ver­tra­gen, WoO 90 — Bari­ton: Gio­van­ni Baraglia
  • F. J. Haydn — Sin­fonie Nr. 45 in Fis-Moll “Abschiedss­in­fonie”, Hob:I:45

Giovanni Baraglia

Bari­ton